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      | Antisemitismus-Debatte:
      (Post-)migrantische Stimmen zulassen
 Es sind schon über 150 Artikel und trotzdem werden es
      täglich mehr. Seit dem 19. März sammelt der Islamwissenschaftler Serdar Güneş unermüdlich alle deutschsprachigen Beiträge zur
      Causa Achille Mbembe auf seinem Blog. Mit den
      Antisemitismusvorwürfen gegen den angesehenen Philosophen aus Kamerun
      sind auch die gesamten postkolonialen Studien unter Beschuss geraten.
      Doch trotz der Menge an Artikeln zum Thema: Unter den Feuilletonist*innen
      sind weniger als eine Handvoll Autor*innen mit Kulturhintergrund aus
      Westasien oder Nordafrika. Warum beteiligen sie sich mit ihren
      Perspektiven auf die Region nicht an der Debatte? Kann es sein, dass auch
      sie befürchten müssen, mit der Antisemitismuskeule erschlagen zu werden? In einem Gastbeitrag auf dis:orient schreibt unsere stellvertretende
      Direktorin Sonja Hegasy über die Angst, zur Zielscheibe zu werden. |  | 
   
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