Willkommen im Web-Archiv (1997-2019) des Leibniz-Zentrum Moderner Orient
Die Internetpräsenz und das Corporate Design des Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO) wurden 2019 neu gestaltet. Bitte beachten Sie, dass diese Seite lediglich als Web-Archiv weiter genutzt und nicht mehr aktualisiert wird. Unsere aktuelle Webseite finden Sie unter www.zmo.de.
Über das ZMO
Das Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO) unter Leitung der Nahost-Historikerin
Prof. Ulrike Freitag ist die einzige Forschungseinrichtung Deutschlands,
die sich inter-disziplinär und in historisch-vergleichender
Perspektive mit dem Nahen Osten, Afrika, Zentralasien, Süd- und Südostasien
befasst. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Interaktion überwiegend
islamisch geprägter Gesellschaften sowie deren Beziehungen
mit den nicht-islamischen Nachbarregionen.
Das ZMO wurde 1996 als außeruniversitäres
Geisteswissenschaftliches Zentrum der historischen Kultur-
und Sozialwissenschaften gegründet. Träger des Zentrums
ist der Verein
Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin. Zum 1.1.17 wurde das ZMO in die gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern im Rahmen der Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Das wissenschaftliche Kernprogramm wird derzeit von der Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin, der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das ZMO sitzt in dem von Hermann
Muthesius entworfenen Mittelhof. 2014 erschien der Aufsatz „Wilhelm Mertens und der Bau des »Mittelhofs« – Höhepunkt einer Unternehmerkarriere in der Berliner Kolonialwirtschaft" von Silke Nagel im Jahrbuch der GWZ.
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